Das Wohnviertel

Dies ist die gegend die vom Krieg verschohnt geblieben ist. An manchen Ecken sind Kneipen und Büro.Gebäude. Hier leben die Reichen Wölfe und führen noch ein geregeltes Leben. Doch auch sie merken das irgendetwas in der Luft liegt und hoffen das es vorüberuzieht.

Im wohnviertel angekommen dachte sie nicht mehr an den vorfall mit dem werwolf und dem Vampir nach. sie musste wieder einen freien kopf für ihre Arbeit haben. Zu viel hatte sie immer zu tun. Nun bog sie eine Strasse ein. Was sie nicht wusste, war das sie evrfolgt wurde. Nun stand sie vor einem Großen schul geäude und ging rein. Hier war sie wenigstens vor überrachsungs angriffe geschütz. Nun setzte sie einen Fuss ind die Schule und ging die Gänge entlang bis zu ihrem Büro. "Hallo!" grüßte sie alle und hang ihren mantel an den kelider hacken sowei auch ihr Schwert. Sie hatte ihre Kolleginen gesagt was auf der welt gespielt wurde und sie fanden sie damit ab das sie immer mit einem Schwert ins Büro trat. Nun setzte sie sich an den Schreibtisch un krammte ihre Unterlagen hervor. "ist während meiner abwesenheit irgendetwas vorgefallen?" fragte sie ihre Kollegen doch sie verneinten diese Frage.

blieb vord er schule stehen. er sah sie sich an und holte aus seiner jeansjacke eine schachtel kippen raus. /wird zeit für ne kippe. nachdem stress/. er wartete noch etwas. plötzlich klingelte sein handy. er ging sofort ran. "ja? wie....wo? nene oder? ihr wißt das es mein freier tag is. ihr habt doch noch andere. ey wa.. komm..ja ich hab was zu tun.. wasd wichtiges? ja klar was wichtiges, gut ok danke bis morgen". dann ließ er sein handy in der hosentasche verschwinden und wartete weiter. er setzte sich anch eiebnr halben stunde des wartens auf einen bortstein und sah weiter zur schule. /na komm schon,. es ist schon spät. wird zeit für feierabend./.

Er blieb im abstand zu dem werwolf. Dann schaute er zu dem Himmel. //Die Dämmerung!// dachte er sich und schaute dann ebenfalls zur Schule. //warum wartete er?// fragte er sich und schaute sich um. Also ist er ein Raucher. Er atmete nochmal tief durch und wusste nicht so recht was er machen sollte. Er setzte sich auf eine Mauer und wartete ebefalls.

So gegen 8 Uhr hatte sie endlich ihr Arbeit beendet und alle Berichte fertig geschrieben. Sie klappte ihre letze Mappe zu und stand auf. Dann ging sie zum Klleiderhaken, band sich ihren Gürtel samt Schwer um die Hüfte. dann zog sie sich ihren Mantel an und schloss die Tür. Sie war die letze die noch in der Schule war. Doch das machte ihr inichts aus , sie wusste ja wie man sich wehrte. Dann verlies sie das Schulgebäude. sie blcikte um sich und schaute sich um. Sie bemerkte das eine Gestalt auf dem Bortstein saß. Sie näherte sich der gestalt und wusste schon nach ein paar meter wer dort saß. /oh nein bitte nicht/ dachte sie sich und stand nun hinter ihm.

blieb so sitzen und drehte sich auch nicht zu ihr um. "na schön, du weißt warum ich hier bin. ich will antworten und du wirst sie mir geben is das klar"? dann stand er auf und sah sie immernoch mit müden blick an. dann sah er zur seite und sagte laut. "ich weiß das du da bist du scheiß vampir, sogar zum anschleichen zu blöde". er machte sich nichts weiter draus und sah sie wieder an. "also was bist du und woher weißt du soviel über uns?

Er hat ihn gehört reagierte aber nicht. //Mensch kannn er mich nich einfach in ruhe lasse!// dachte er sich und schaute zum Himmel. Der Mond ging so langsam auf. //Endlich jetzt können sie sich warm anziehen!// dachte er sich. Blieb aber noch im hinterhalt und belauschte die beiden.

Sie ignorierte den Werwolf und lief an ihm vorbei. "Ich bin dir gar nichts schuldig!" Sie schaute in den Himmel der Mond ging langsam auf. //Bitte nicht auf mein schwert!// sie hatte angst das dass mondlicht aud das Schwert fällt und somit als Mondkind entarnt wird. Doch wie ihr glück es wollte, kam eine leichte Brise auf und wehte den Mantel zurück so das ihr Schwert sichtbar ist und das Mondlicht hinauf fiel. Nun fing das Schwert an blau aufzuleuchten. Sie bemerkte das und zog schnell den Mantel wieder zu. Sie hoffte das dies keiner gesehen hatte und ging wieter ihres Weges.

"ein mondkind also". er ging ihr nach. "darum weißte also alles. nichtz schlecht". er ging nun neben ihr. "was willste nun tun? mich töten? das hat noch keienr geschafft und auch deine leute haben versagt.

Er schaute sie verwiirt an. //ein mondkind! Deswegen war sie allso stärker als normal!// er ging stumm ihnene hinterher. //Ich werde ihnenen mal folgen sichger ist sicher!// dachte er zu sich und ging hinter ihnen her.

"Ist meine Aufgabe! Ich komme früher und später nicht darum. Deswegeen hat es keinen sinn mit mir befreundet zu sein!" erzählte sie ihm. "Also auf wiedersehen!" meinte sie klat zu ihm und schaute hinauf zum himmel. "Es ist Vollmond. Wann verwandekst du dich?" sie schaute um sich. "Du brauchts dich nicht zu verstecken!" meinte sie zu dem Vampir. "Ich würde euch beide in einem schlag ermorden wenn ich es wollte!" sagte sie klat und ging weiter ihres Weges.

ging ihr nach."meinste? du ich hab mehjr drauf als du denkst. umsonst bin ich wohl kaum der chef der werwölfe". er zündete sich eine kippe an und sah zum vollmond. "ich benötige den mond nicht zum verwandeln und mache mir auch keinen kopf wegen dir oder wegen ihm" er ging weiter und rauchte gemütlich. "möchteste auch eine" er bot ihr eine kippe an?

"Was soll das heißen!"meinte er und holte auf. Nun lief er neben ihr und schaute den Werwolf an. "Jetzt sind wir bebenwürdig!" sprach er und wollte damit zum kampf aufforden. er schaute dann zu Mond. "Ihr seid in meiner Zeit!" meinet er stolz. "Und das ist meine Frau!" prahlte er.

Najhm die kippe entgegen und kramte ihr Feuerzeig erhvor und zündete sie sich an. Dann drehte sie sich zu dem Vampir um. "Hör mal freundchen ich mach die klat und jetzt sag nciht so ein scheiß." drohte sie ihm. dann nickte sie dem Werwol zu und bog in einen kleinen gang hinein. "Sorry leute aber heir wohne ich und wenn wir uns das nächtse mal üebr den Weg laufen seid ihr hundefutter!" meinte sie zu ihnenen klat und drohend und schloss die Haustür auf.

wartete bis sie dir tür hinter sich schloss, drehte sich um und schlug dem vampir voll ins gesicht. dann packte er ihm am kragen und warf ihn in eine gasse. "na schön du fehlgeburt. dann zeig mal was du drauf hast". er zog seine jacke aus und legte sie auf eine mülltonne. dann verwandelte er sich und stand in seinem grau, blauem fell da. er knurrte ihn böse an und stellte sich kampfbereit hin. /na schön du drekcsvieh, komm schon.

Er blieb regungslos auf den Boden und schaute in den Himmel.

Sie ging nach oben in den zweiten stock und schloss ihre wohnungstür auf. Dann ging sie zum Balkon und öffnete diese als sie nach unten schaute sah sie den Werwolf und den vampir. der wErwolf hatte gerade den Vampir in eine Ecke geschlagen. "Das gibt es doch nicht! Männer!" brummte sie zu sich, nahm anlauf und sprang hinunter. Sie blieb vor dem Werwolf stehen. "Leute bitte nicht hier!" mreinte sie zu ihnene udn schaute sie an.

sah sie an. er knurrte sie auch an und ließ seine krallen an der wand lang schaben. er kam näher. /geh oder du musst mit den konsequentzen leben/. sein egifer tropfte zu boden und er ließ sie nicht aus den augen.

"Ich lebe hier! Es ist mein Gebiet! Ich Lasse nicht zu das hier gekämpft wird!" meinte sie klat zu ihm und stand noch immer vor ihm. "Wenn es sein soll, dann werde ich gegen dich Kämpfen!" Sie sah ihn klat an und schaute hinauf zum Mond. Dann zog sie ihr Schwert was nun anfging blau zu leuchten. "Ich bin bereit!" Sie hatte sich noch nie mit dem Oberhaupt der Werwölfe gemessen aber sie war auch nicht ohne.

sah sie an. dann zum vampir. er schien zu überlegen. dann stürmte er auf sie zu, sprang und war im nächsten moment auf dem dach eines hauses verschwunden. /nicht heute süße, keine angst du bekommst noch deine chance/.

Sie zog ihr Schwert wieder ein und schaute hinauf. "Gott sei dank!" mumelte sie und ging wieder in ihre Wohnung. Dort angekommen, hang sie ihr Schwert und Mnatel an die Tür und ging ins Bett. Sie deckte sich zu. //Komische Typen. Werde mich morgen daraum kümmern!// dachte sie noch bevor sie ein schlief. Ihre Peitsche positionierte sie unter ihrem kopfkissen. Denn in den Zeiten wie diesen konnte man sich nicht sicher gehen wer alles in die Wohnung einbrechen konnte.

stellte sich auf das dach eines hauses. er sah zu boden und verwandelte sich wieder zum menschen. /hmm..nein es ist noch zu früh. ich weiß zu wenig über sie. besser ich warte mit dem kaämpfen bei ihr. aber dieser vampifr. der wird sich noch wundern.

Am nächsten Morgen wurde sie wie gewöhnlich vom Wecker wach. Sie erhob sich regte sich kurz und schlenderte durch die Wohnung um sich ertsmal eine Kaffe zu machen. Dann setzete sie sich an den Tisch udn las in ruhe die Morgenzeitung. Doch stand nichts intressantes drin und sie klappte die wieder zu. "hmm....!" brummte sie und nahm den letzen schluck kaffee. Danach zog sie sich langsam an und schlüpfte in ihre schuhe. dann zog sie sich ihren Gürtel an wo auch ihr Schwert dran hing und zog sich ihren mantel über. dann machte sie die Tür auf und schloss ab.

wachte in seiner wohnung auf. er rieb sie die augen und streckte sich./oh man war das ne nacht/, dachte er sich und zündete sich eine kippe an. er sah sich um und schaltete dann seine anlage an. leicht verschlafen, nahm er sich einige sachen aus seinem schrank, warf diese ins bad und ging dann in die küche. er schaltete die kaffee maschine an und ging dann duschen. als er fertig war mit allem, nahme rsich seinen kaffee und zog sich dann langsam fertig an. er nah seine uniform, pistole und verließ seine wohnung anschließend.